Kinder betreuen und versorgen, Angehörige und Freund*innen pflegen oder sich um den Haushalt kümmern: Sorgearbeit ist der Normalfall im Lebensverlauf – und muss mit Erwerbstätigkeit vereinbar sein. Politische Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und für mehr Erwerbstätigkeit müssen dem Realitätscheck dieser Normalität berücksichtigen.
Die Lebensrealitäten und Optionen von Frauen und Männern unterscheiden sich angesichts betrieblicher und gesetzlicher Anreize und Hürden grundlegend. Erwerbs- und Sorgearbeit sind – oft entgegen ihren Wünschen – ungleich zwischen ihnen verteilt. Frauen tragen dadurch weiterhin vorrangig die Risiken und Nebenwirkungen unbezahlter Sorgearbeit.
Was hilft wirklich, damit die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit und die eigenständige Existenzsicherung Realität wird – für Männer und für Frauen?
SAVE THE DATE
Dialogforum des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen
Mittwoch, 17. September 2025 | 13.00 – 17.00 Uhr | vor Ort in Berlin und im Stream
Neben einer Bestandsaufnahme von Wirklichkeit und Wünschen von Frauen und Männern zum Thema Erwerbs- und Sorgearbeit werden die persönlichen Erfahrungen von erwerbstätigen Menschen mit Sorgeverantwortung und ihre Perspektiven auf die aktuellen Arbeitszeitdebatten im Mittelpunkt stehen.
Im Austausch mit Vertreter*innen von Wirtschaft und Politik wollen wir besprechen, wie mit Vereinbarkeit, Partnerschaftlichkeit und fairer Verteilung von Sorgearbeit Gesellschaft und Wirtschaft gestärkt werden können.
Informationen zum Programm finden Sie in Kürze auf dieser Seite.
Sorgeverantwortung zu haben, ist der Normalfall. Die Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern lässt sich nicht denken, ohne das klar vor Augen zu haben. Gute Rahmenbedingungen dafür in Gesetzen, Infrastruktur und Betrieben sind essenziell für die faire Verteilung von Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern und für die eigenständige Existenzsicherung von Frauen.
Die Bündnismitglieder tauschten sich im Rahmen ihrer 18. Plenumssitzung am 22. Mai 2025 mit Dr. Astrid Pape von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Caroline Rigo vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zu notwendigen Rahmenbedingungen aus, die Unternehmen helfen, Arbeitskräfte zu gewinnen und sie dabei zu unterstützen, ihrer Sorgeverantwortung nachzukommen.

Im Fokus standen insbesondere folgende Bündnisforderungen:
- bezahlte Freistellung für Väter und zweite Elternteile nach der Geburt und Elterngeld
- bezahlte Freistellungen für Beschäftigte mit Pflegeverantwortung
- Rahmenbedingungen für geschlechtergerechte und sorgeorientierte Arbeitszeitmodelle
Der Austausch ging in die Breite und in die Tiefe, zeigte Gemeinsamkeiten und Kontraste auf. Klar wurde: Der Handlungsdruck ist groß und wird größer. Auf offene Fragen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik müssen jetzt Antworten gefunden werden.
Wie lässt sich die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen nachhaltig stärken? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Verteilungskonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am 24. Juni 2025, bei der u.a. Bündniskoordinatorin Stephanie Schlitt, Stefanie Geyer, Abteilungsleiterin Frauen und Gleichstellung bei der IG Metall, Mechthild Heil, Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sowie Felix Döring, SPD-Bundestagsabgeordneter, unter der Moderation von Anja Weusthoff vom DGB diskutierten.

Dabei wurde deutlich: Es geht um weit mehr als um Geld. Es geht um Strukturen, Rollenbilder und die grundlegende Frage, wie wir als Gesellschaft Verantwortung und Ressourcen verteilen.
In der lebendigen Diskussion ging es u.a. um:
Wie können Frauen auf dem Arbeitsmarkt gestärkt werden?
Warum sind familienbewusste Arbeitszeiten für erwerbstätige Eltern wesentlich?
Wie zeitgemäß ist das Ehegattensplitting?
Welche Rahmenbedingungen braucht es für die partnerschaftliche Verteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit?
Was muss getan werden, damit Frauen im Lebensverlauf – besonders Alleinerziehende – ihre Existenz selbständig sichern können?
Trotz teilweise unterschiedlicher Perspektiven und Lösungsansätze teilten alle Panelist*innen die Auffassung: Gleichberechtigung ist eine Schlüsselfrage für die Demokratie.
Die Grüne Bundestagsfraktion lud am 30. September 2024 unter dem Motto „Mut macht Zukunft“ zum Zukunftskongress ins Kosmos Berlin ein. Über 1.000 Teilnehmer*innen vor Ort und mehrere Hundert im Livestream diskutierten die Herausforderungen der Gegenwart.
Die Koordinierungsstelle präsentierte mit einem Stand das Bündnis Sorgearbeit fair teilen und seine Positionen. Das Interesse seitens der Kongressbesucher*innen war groß.


Der 2. Gleichstellungstag der Bundesstiftung Gleichstellung am 5. November 2024 in Berlin nahm gesellschaftliche Veränderungsprozesse aus gleichstellungspolitischer Perspektive in den Blick.
Auch hier vertrat die Koordinierungsstelle Bündnis im Rahmen der Fachmesse mit einem Stand. Die Materialien und Positionen des Bündnisses stießen auf reges Interesse zahlreicher Teilnehmer*innen des Fachkongresses.
Auf der Fachmesse waren zudem die Bündnismitgliedsorganisationen Bundesforum Männer, dbb bundesfrauenvertretung, Deutscher Hauswirtschaftsrat sowie Katholischer Deutscher Frauenbund mit einem Stand präsent.

Das Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung e.V. (ISWA) veranstaltete am 27.11.2024 in Kooperation mit dem Bündnis Sorgearbeit fair teilen ein Webinar zum Thema „Wie können Pflege und Beruf besser vereinbart werden?“.
Darin ging es unter der Moderation von Christina Ramb (Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) u.a. darum, welchen gesetzlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen pflegende Beschäftigte brauchen. Anhand eines Unternehmensbeispiels wurde zudem vorgestellt, wie in der betrieblichen Praxis Vereinbarkeitslösungen von Pflege und Beruf aussehen können und wo sie an Grenzen stoßen.
Die Hans-Böckler-Stiftung veranstaltete am 19. September 2024 in Berlin zum achten Mal die LABOR.A®, die hybride Konferenz zur Zukunft der Arbeit. Unter dem Motto „fill_the_Gap“ ging es um die zahlreichen Lücken, die die Auseinandersetzung um die Transformation der Arbeitswelt prägen. Fast 50 Partner*innen aus Gewerkschaften, Politik und Zivilgesellschaft gestalteten die LABOR.A®2024 mit 30 eigenen Sessions und Impulsen sowie zahlreichen Ausstellungen.
Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen blickte in Kooperation mit den DGB Frauen aus gleichstellungspolitischer Perspektive auf das Thema und gestaltete die Session „Für die ökonomische Eigenständigkeit von Frauen: Close the Care Gap!“ zur Sorgelücke mit drei Impulsen:
Clara Schäper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) stellte anhand der Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung Gender Gaps im Lebensverlauf und den Zusammenhang von Zeit und Geld dar: „Die Gender Gaps am Arbeitsmarkt haben negative Auswirkungen auf die Einkommen und auf die Altersrenten von Frauen.“

Dr.in Bettina Rainer, Koordinatorin des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen, stellte das Bündnis und seine Forderungen zur Schließung der Sorgelücke vor: „Es braucht widerspruchsfreie Rahmenbedingungen für die partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit.“

Als dritte Inputgeberin kommentierte Dr. Kirsten Wendland, Leiterin des Referats für ökonomische und partnerschaftliche Gleichstellung und Gleichstellungsstrategie im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, zur Umverteilung von Sorgearbeit als Voraussetzung für die ökonomische Eigenständigkeit: „Wirtschaftliche Eigenständigkeit braucht mehr Partnerschaftlichkeit. Wir müssen die Erwerbstätigkeit von Frauen und die Care-Tätigkeiten von Männern stärken.“

Die Veranstaltung wurde moderiert von Katharina Linnepe.
Die Aufzeichnung der hybriden Veranstaltung ist auf der Website der LABOR.A® unter „Alle Videos“ verfügbar.

Das Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung e.V. (ISWA) veranstaltet am 27.11.2024 in Kooperation mit dem Bündnis Sorgearbeit fair teilen ein kostenfreies Webinar zum Thema „Wie können Pflege und Beruf besser vereinbart werden?“ (11.00 – 12.30 Uhr).
Der demografische Wandel verändert nicht nur die Arbeitswelt und die Gesellschaft, sondern wirkt sich verstärkt auf die Vereinbarkeit aus: Immer häufiger sehen sich Beschäftigte mit der Frage konfrontiert, wie sie die Pflege von An- und Zugehörigen mit ihrem Beruf in Einklang bringen können. Mitten im Arbeits- und Fachkräftemangel stellt das Betriebe wie Beschäftigte vor riesige Herausforderungen: Ersatz für befristete Ausfälle ist kaum zu finden, für Beschäftigte können sich die Pflegeumstände kurzfristig ändern und die Pflegeinfrastruktur kämpft mit massiven Personalengpässen.
Im Webinar soll es um Lösungsmöglichkeiten gehen. Welchen Rahmen und welche Unterstützung brauchen die Betriebe und die Beschäftigten? Welche Lösungen gibt es bereits? Wie können Pflegeaufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden?
Das Webinar wird moderiert von Christina Ramb (Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände).
Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung sind auf der ISWA-Website zu finden.
Die Bündniskoordinatorin Dr.in Bettina Rainer hat das Bündnis Sorgearbeit fair teilen bei zwei Fachveranstaltungen vertreten und dabei die Notwendigkeit der Schließung der Sorgelücke hervorgehoben, insbesondere vor dem Hintergrund der ökonomischen Eigenständigkeit von Frauen.
18. Frauenpolitischer Fachtagung (dbb frauen)
Im Rahmen der 18. Frauenpolitischen Tagung der Mitgliedsorganisation dbb bundesfrauenvertretung nahm Dr.in Bettina Rainer am 16. April 2024 an einer Fishbowl-Diskussion gemeinsam mit Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe zum Thema „Die ökonomischen Folgen von ungleich verteilter Care-Arbeit“ teil. Dabei wies sie auf die Wichtigkeit von staatlichen Unterstützungs- und Entlastungsstrukturen, konsistenten Anreizen für eine partnerschaftliche Aufgabenteilung sowie von entsprechenden Rahmenbedingungen in der betrieblichen Arbeitswelt hin, um auch Frauen eine eigenständige ökonomische Existenzsicherung zu ermöglichen.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung sind auf der Website der dbb frauen zu finden.
Familienpolitische Fachtagung „Wenn Beschäftigte Eltern werden“ (DGB)
Bei der gemeinsamen Familienpolitischen Fachtagung „Wenn Beschäftigte Eltern werden… Partnerschaftlichkeit in Familie & Beruf von Anfang an stärken“ von DGB-Bundesvorstand und dem DGB-Projekt „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“ war das Bündnis am 15. Mai 2024 mit einem Netzwerktisch vertreten. Dr.in Bettina Rainer informierte interessierte Tagungsteilnehmer*innen über das Bündnis Sorgearbeit fair teilen, seine Arbeitsweise und seine Ziele.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung sind auf der Website von „Vereinbarkeit gestalten!“ zu finden.
Am 16. März 2023 lud das Bündnis Sorgearbeit fair teilen zum Parlamentarischen Frühstück im Bundestag ein, um sich Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung vorzustellen und sie mit drei zentralen Forderungen des Bündnisses zur Schließung der Sorgelücke zu adressieren.

Leni Breymaier MdB eröffnete als Schirmherrin die Veranstaltung. Nach der Vorstellung des BSFT durch Dr. Bettina Rainer (Koordinatorin) und thematischen Kurzimpulsen von Karsten Kassner (Mitgliedsorganisation Bundesforum Männer), Uta Zech (Mitgliedsorganisation BPW Germany) und Antje Asmus (Mitglieds- und Trägerorganisation Deutscher Frauenrat) diskutierten die Mitglieder des BSFT mit Parlamentarier*innen, Mitarbeiter*innen aus MdB-Büros und Vertreter*innen der Ministerialverwaltung an drei Thementischen über konkrete Maßnahmen zur Schließung der Sorgelücke:
- Reform des Elterngeldes: Aus Sicht des BSFT muss die faire Aufteilung der Sorgearbeit von Beginn an ab der Familiengründung stärker unterstützt werden. Wichtige Maßnahmen dafür sind sowohl die Einführung einer zehntägigen vergüteten Freistellung für Väter bzw. zweite Elternteile nach der Geburt als auch die Ausweitung der nicht übertragbaren Elterngeldmonate auf mindestens vier Monate je Elternteil. Mit beiden Maßnahmen werden Männer aktiviert, vermehrt Sorgearbeit zu übernehmen, und Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit gestärkt.
- Einführung einer Individualbesteuerung: Die faire Verteilung der Sorgearbeit muss für Paare steuerlich und ökonomisch attraktiv sein. Fehlanreize im Steuerrecht wie das Ehegattensplitting müssen deshalb abgeschafft werden. Unbedingt notwendig ist aus Sicht des BSFT die Abschaffung der Steuerklasse V und die Einführung der Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag, um die eigenständige Existenzsicherung von Frauen in einer Ehe zu fördern.
- Lohnersatzleistung für Pflegezeiten: Die Lohnersatzleistung soll erwerbstätige pflegende Angehörige existenzsichernd absichern und die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessern. Diese Leistung soll auch ein Anreiz für Männer sein, sich stärker an der Angehörigenpflege zu beteiligen. Wichtig ist hier die existenzsichernde und sozial gerechte Ausgestaltung.
Im direkten Dialog beantworteten die Bündnismitglieder interessierte Nachfragen und stellten dar, mit welchen Maßnahmen aus Sicht des BSFT die Schließung der Sorgelücke gelingen kann, um damit die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern weiter voranzubringen.
Michaela Engelmeier (Vorstandsvorsitzende der Mitgliedsorganisation SoVD) verabschiedete die Anwesenden, dankte für ihr Interesse am BSFT und seinen Themen und wies nochmals auf die gleichstellungspolitische Bedeutung der fairen Verteilung unbezahlter Sorgearbeit hin.
Foto-Rückblick















In Deutschland leisten Frauen nach wie vor den Großteil unbezahlter Sorgearbeit, wie z. B. Kindererziehung, Pflege und Hausarbeit. Dies hat für Frauen neben der kognitiven Belastung durch die Planungs- und Organisationsarbeit (Mental Load) erhebliche Nachteile zur Folge, sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch beim Erwirtschaften eigener Einkünfte bis hin zur Rente. Männer bleiben durch die traditionelle Arbeitsteilung unter Druck, das Haupteinkommen für die Familie überwiegend oder alleine erwirtschaften zu müssen. Ohne die geschlechtergerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit kann die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nicht beseitigt werden.
Mit unserer Fachtagung möchten wir, die 26 Mitglieder im Bündnis Sorgearbeit fair teilen, den Blick auf diese Befunde lenken und unterstreichen, dass die Politik gefordert ist, Maßnahmen zur Schließung der Sorgelücke auf den Weg zu bringen. Dies ist dringend notwendig, um die Gleichstellung voranzubringen – umso mehr vor dem Hintergrund der Folgen der Corona-Krise.
Die Veranstaltung fand am 9.11.2022 in Berlin statt. Sie können die Aufzeichnung des Streams jetzt ansehen.
Stream: Teil 1
- Begrüßung durch Dr. Beate von Miquel/Vorsitzende des Deutschen Frauenrats (Träger- und Mitgliedsorganisation)
- Video-Grußwort von Bundesfrauenministerin Lisa Paus
- Interview mit Dr. Petra Follmar-Otto/Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ
- Impuls-Vortrag von Teresa Bücker/Journalistin und Autorin zum Thema „Sorgelücke, Mental Load und ihre Folgen – Wie kann ein gutes Leben für alle gelingen?“
- Input von Prof.in Dr. Bettina Kohlrausch/wissenschaftliche Direktorin des WSI der Hans Böckler Stiftung zum Thema „Mehr als ein individuelles Problem – Wie kann eine gerechtere Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern erreicht werden?“
Stream: Teil 2
- Dr. Bettina Rainer/Leiterin der Koordinierungsstelle des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen mit einer Präsentation aktueller Umfrageergebnisse zur Sorgearbeit
- Fish-Bowl-Podiumsdiskussion zum Thema „Der Weg zum Erwerb- und Sorge-Modell – Was kann und muss die Politik für die faire Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern tun?“ mit Prof.in Dr. Bettina Kohlrausch/wissenschaftliche Direktorin des WSI der Hans Böckler Stiftung, Teresa Bücker/Journalistin und Autorin, Leni Breymaier MdB/SPD-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws MdB/Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Gyde Jensen MdB/FDP-Fraktion, Heidi Reichinnek MdB/Fraktion Die Linke
- Resümee und Verabschiedung durch Anja Weusthoff/Abteilungsleiterin Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik beim DGB (Mitgliedsorganisation)
Foto-Rückblick













