Kontakt

Für Fragen zum Bündnis steht unsere Koordinierungsstelle zur Verfügung:

Um die Arbeit des Bündnisses zu unterstützen und für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen, wurde im Januar 2021 eine Koordinierungsstelle eingerichtet, die sich in Trägerschaft des Deutschen Frauenrats befindet.

Franziska Weck, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

Franziska Weck studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Anglistik an der Universität Leipzig und arbeitete anschließend als PR-Managerin bei zwei Agenturen. Zuletzt engagierte sie sich bei einem Verband der Grünen Branche als Projektkoordinatorin und Pressereferentin eines EU-Projektes für die Förderung von Grün in der Stadt. Seit Mai 2022 ist sie beim Bündnis Sorgearbeit fair teilen für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

+49 174 534 7045 weck@sorgearbeit-fair-teilen.de

Kontakt zur Koodinierungsstelle

Bündnis Sorgearbeit fair teilen
Schiffbauerdamm 19
10117 Berlin

Wenn Sie an weiteren Informationen sowie Neuigkeiten rund um das Bündnis interessiert sind, senden Sie uns bitte eine E-Mail. Wir nehmen Sie dann in unseren News-Verteiler auf.

kontakt@sorgearbeit-fair-teilen.de

Die Trägerorganisation

Der Deutsche Frauenrat, Dachverband von rund 60 bundesweit aktiven Frauenorganisationen, ist die größte frauen- und gleichstellungspolitische Interessenvertretung in Deutschland. Als die Lobby der Frauen vertritt der DF Frauen aus Berufs-, sozial-, gesellschafts- und frauenrechtspolitischen Verbänden, aus Parteien, Gewerkschaften, aus den Kirchen, aus Sport, Kultur, Medien und Wirtschaft. Er engagiert sich für die Rechte von Frauen in Deutschland, in der Europäischen Union und in den Vereinten Nationen und setzt sich für einen geschlechterdemokratischen Wandel und für eine gerechte und lebenswerte Welt für alle ein.

Ziel des Deutschen Frauenrats ist die rechtliche und faktische Gleichstellung aller Geschlechter in den unterschiedlichen Lebensbereichen. Dazu gehört auch und insbesondere die faire Verteilung von Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern und die Schließung des Gender Care Gap.